Umstellung der gemeindlichen Straßenbeleuchtung auf LED
Wir haben bei 394 Lichtpunkten Stromfresser (Quecksilber-Hochdrucklampen, mindestens 80 Watt) gegen LED-Beleuchtung (15 oder 20 Watt) ausgetauscht.
Projektträger: Markt Wiggensbach
Galerie
Beschreibung
Auslöser
Die jährlich steigenden Stromkosten für die Straßenbeleuchtung mussten verringert werden. Mit dem Allgäuer Überlandwerk sowie anderen Anbietern wurden verschiedene Lösungen geprüft, um durch Umrüstung der Leuchten den Energie- und CO₂-Verbrauch zu senken. Auch die Möglichkeit, Fördermittel des Bundesumweltministeriums (Projektträger Jülich) zu erhalten, sprach für die Realisierung des Projekts. Nach Beratungen im Marktgemeinderat beantragte der Markt Wiggensbach die Fördermittel und schloss mit dem Allgäuer Überlandwerk in Kempten den Vertrag zur Umrüstung der Straßenbeleuchtung ab.
Durchführung
Als Grundlage für den geplanten Leuchtentausch wurde Anfang 2011 eine Bestandserhebung der Beleuchtungsanlage des Marktes Wiggensbach durchgeführt. Anschließend wurde auf Basis dieser Daten ein Energiesparkonzept erarbeitet.
Schließlich rüstete das Allgäuer Überlandwerk (fast) alle Straßenlaternen im Gemeindegebiet, die mit Quecksilberdampf-Hochdrucklampen (HQL) mit einer Leistung von mindestens 80 W ausgestattet waren, auf LED mit einer Leistung von 15 W / 20 W um. Insgesamt erhielten 394 Straßenlaternen energiesparende LED.
Schließlich rüstete das Allgäuer Überlandwerk (fast) alle Straßenlaternen im Gemeindegebiet, die mit Quecksilberdampf-Hochdrucklampen (HQL) mit einer Leistung von mindestens 80 W ausgestattet waren, auf LED mit einer Leistung von 15 W / 20 W um. Insgesamt erhielten 394 Straßenlaternen energiesparende LED.
Tipps
- Wir raten, die LED rechtzeitig zu bestellen, da es zu Lieferverzögerungen kommen kann.
Beispiel gemeldet: 01/2014
zuletzt aktualisiert: 02/2024