Kommunales Energiemanagement (KEM) der Stadt Nürnberg
Dies ist ein wichtiger Baustein, um den Energieverbrauch und die Energiekosten kommunaler Gebäude zu reduzieren.
Projektträger: Stadt Nürnberg
Beschreibung
Auslöser
Es ist eine globale Aufgabe dem Klimawandel entgegenzuwirken, Ressourcenschutz zu betreiben und somit konsequent nach den Prinzipien einer umfassenden Nachhaltigkeit zu handeln. Aus diesem Grund wurde vom Nürnberger Stadtrat bereits 1997 der Aufbau und 1999 der weitere Ausbau eines Kommunalen Energiemanagements (KEM) bei der Stadt Nürnberg beschlossen.
Durchführung
Das Kommunale Energiemanagement der Stadt Nürnberg ist wichtiger Teil eines leistungsfähigen, technischen Gebäudemanagements. Es verfolgt zum einen das klassische, gebäudebezogene Energiemanagement, dessen Hauptbestandteile das Energiecontrolling, die Betriebsoptimierung und das Vertragswesen sind. Außerdem liegt der Schwerpunkt auf einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz bei Neubau-, Sanierungs- und Unterhaltsmaßnahmen.
So ist das KEM inzwischen fest in die Planungsabläufe beim Hochbauamt integriert und greift gezielt in die Planung und Ausführung von Neubauten und Bestandssanierungen ein. KEM hat seine Aufgabenschwerpunkte in den letzten Jahren deutlich ausgebaut und erweitert.
Bei wichtigen Projekten wird die energetische Projektsteuerung übernommen und damit die energetischen Lebenszyklus- und Folgekosten der städtischen Gebäude optimiert. Das KEM ist dabei ein Kompetenzzentrum innerhalb der Stadtverwaltung für das Thema Energie und agiert als Initiator, Motivator und Projektbegleiter.
Ziele des KEM sind die Verringerung der Schadstoffemissionen für den städtischen Gebäudebestand, die Optimierung von Verbräuchen und Reduzierung der Kosten sowie die Wahrnehmung einer Vorbildfunktion in der kommunalen Klimaschutzpolitik.
So ist das KEM inzwischen fest in die Planungsabläufe beim Hochbauamt integriert und greift gezielt in die Planung und Ausführung von Neubauten und Bestandssanierungen ein. KEM hat seine Aufgabenschwerpunkte in den letzten Jahren deutlich ausgebaut und erweitert.
Bei wichtigen Projekten wird die energetische Projektsteuerung übernommen und damit die energetischen Lebenszyklus- und Folgekosten der städtischen Gebäude optimiert. Das KEM ist dabei ein Kompetenzzentrum innerhalb der Stadtverwaltung für das Thema Energie und agiert als Initiator, Motivator und Projektbegleiter.
Ziele des KEM sind die Verringerung der Schadstoffemissionen für den städtischen Gebäudebestand, die Optimierung von Verbräuchen und Reduzierung der Kosten sowie die Wahrnehmung einer Vorbildfunktion in der kommunalen Klimaschutzpolitik.
Beispiel gemeldet: 02/2011
zuletzt aktualisiert: 04/2024