CO2-Emissionen und Kosten reduzieren mit dem Kommunalen Energiemanagement
Durch die Analyse der Energiebilanzen der Liegenschaften werden Schwachstellen erkannt und können gezielt behoben werden.
Projektträger: Stadt Hofheim i.UFr.
Beschreibung
Auslöser
Schon 2010 wurde mit dem Kommunalen Energiemanagement (KEM) für zwei Gebäude begonnen. Im weiteren Verlauf gab es Unterstützung durch die Energieberatung des Umweltbildungszentrum Oberschleichach im Landkreis Haßberge. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel konnten dies jedoch nicht dauerhaft weiterverfolgt werden. Im Jahr 2014 kam durch die Gesellschaft zur Umsetzung erneuerbarer Technologieprojekte im Landkreis Haßberge mbH (GUT) ein neuer Anstoß. Sie zeigte auf, dass die Kosten durch Fördermittel teilweise refinanziert werden können.
Durchführung
Im Rahmen des KEM wurden zwei Liegenschaften der Stadt Hofheim untersucht: das Verwaltungsgebäude und das Haus des Gastes. Im Haus des Gastes befinden sich ein Veranstaltungssaal sowie weitere Räume, die die Stadt vermietet.
Schwachstellenanalyse
In einer mehrtägigen Vor-Ort-Besichtigung wurde eine Schwachstellenanalyse der Heizungsversorgung, der Stromeigenerzeugung, der elektrischen (Groß-)Verbrauchern und der Gebäudehülle durchgeführt. Zur Auswertung der Energieeffizienz werden die bisherigen Energiebezüge in eine einheitliche Datenerfassung überführt. Mit Einführung des KEM wurden dann monatlich die relevanten Zählerständen in die Datenerfassung eingespeist.
Energiebedarf überwachen – Maßnahmen ergreifen – Einspareffekte bewerten
Ziel dabei ist die kontinuierliche Überwachung des Energiebedarfs. Schwachstellen und Unregelmäßigkeiten sollen durch dieses Vorgehen identifiziert und behoben werden.
Gleichzeitig wurden diverse Sanierungs- und Effizienzmaßnahmen am Verwaltungsgebäude und dem Haus des Gastes durchgeführt. Basierend auf den kontinuierlichen Zählständen können diese Maßnahmen mit Hilfe des KEM nun hinsichtlich ihrer tatsächlichen Energieeinspareffekte bewertet werden.
Derzeit werden weitere Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt.
Schwachstellenanalyse
In einer mehrtägigen Vor-Ort-Besichtigung wurde eine Schwachstellenanalyse der Heizungsversorgung, der Stromeigenerzeugung, der elektrischen (Groß-)Verbrauchern und der Gebäudehülle durchgeführt. Zur Auswertung der Energieeffizienz werden die bisherigen Energiebezüge in eine einheitliche Datenerfassung überführt. Mit Einführung des KEM wurden dann monatlich die relevanten Zählerständen in die Datenerfassung eingespeist.
Energiebedarf überwachen – Maßnahmen ergreifen – Einspareffekte bewerten
Ziel dabei ist die kontinuierliche Überwachung des Energiebedarfs. Schwachstellen und Unregelmäßigkeiten sollen durch dieses Vorgehen identifiziert und behoben werden.
Gleichzeitig wurden diverse Sanierungs- und Effizienzmaßnahmen am Verwaltungsgebäude und dem Haus des Gastes durchgeführt. Basierend auf den kontinuierlichen Zählständen können diese Maßnahmen mit Hilfe des KEM nun hinsichtlich ihrer tatsächlichen Energieeinspareffekte bewertet werden.
Derzeit werden weitere Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt.
Beispiel gemeldet: 10/2020
zuletzt aktualisiert: 03/2024